Keith Kellogg, ein 80-jähriger Generalleutnant, wurde von Donald Trump beauftragt, den Ukraine-Krieg zu beenden. Sein Plan zielt darauf ab, die Ukraine nicht im Stich zu lassen und Frieden durch Stärke zu erreichen. Kellogg betrachtet dies als eine wichtige außenpolitische Aufgabe, die er vom ersten Tag an lösen möchte.
Trumps Strategie zur Beendigung des Ukraine-Krieges beinhaltet die Aufhebung von Beschränkungen für ukrainische Militärhilfe, um eine Friedensregelung zu erreichen. Kellogg hat seinen Plan präsentiert, der darauf abzielt, den Krieg einzufrieren und russische Gebietsgewinne einzudämmen. Dabei würden sowohl Russland als auch die Ukraine Anreize erhalten, um Verhandlungen zu unterstützen.
Kritiker äußern Bedenken hinsichtlich Kelloggs Plan, da er als möglicherweise unfair zugunsten Russlands betrachtet wird und die Belohnung brutaler Gewalt und Aggression beinhalten könnte. Kellogg, der in Vietnam gedient hat und den islamistischen Terrorismus erlebt hat, setzt auf Druckmittel wie Waffen, um Verhandlungen zu fördern.
Die Meinungen zu Kelloggs Plan sind gemischt, wobei einige Bedenken zur Ausgewogenheit und Einhaltung des Völkerrechts äußern. Europa und die USA haben unterschiedliche strategische Ansichten zur Ukraine-Frage und spielen unterschiedliche Rollen in diesem Konflikt.