In Bochum steht ein Vorarbeiter erneut vor Gericht, diesmal wegen fahrlässiger Tötung. Der Grund für die Wiedereröffnung des Falls liegt in Rechtsfehlern, die im ersten Urteil festgestellt wurden. Diese Fehler könnten nun dazu führen, dass der Angeklagte sogar davon profitiert.
Die rechtlichen Konsequenzen für den Vorarbeiter sind damit erneut Gegenstand der Verhandlung. Die Möglichkeit, aufgrund der Rechtsfehler im ersten Urteil Vorteile zu erlangen, wirft ein neues Licht auf den Fall. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Wiedereröffnung des Verfahrens und die festgestellten Rechtsfehler auf den Ausgang des Prozesses auswirken und ob der Angeklagte tatsächlich von diesen profitieren kann.