Die robusten Konjunkturdaten stützten die Wall Street und den DAX am Ende einer ereignisreichen Woche. Gute Wirtschaftsdaten und Technologieaktien beeinflussten die Investorenentscheidungen.
Der Dow Jones stieg um 0,97 Prozent und der S&P 500 um 0,35 Prozent. Technologietitel wurden weniger nachgefragt nach Nvidia’s Quartalsbericht. Google und Alphabet reagierten negativ auf Forderungen des US-Justizministeriums. Die US-Wirtschaft übertrifft die europäische mit positiven Einkaufsmanagerindizes.
Schwache Wirtschaftsdaten führen zu Zinshoffnungen und Marktauftrieb. Banken leiden unter höheren Kreditrückstellungen. Der Euro erreichte den tiefsten Stand seit zwei Jahren. Der Bitcoin-Kurs stieg nach der Trump-Wahl um 40 Prozent.
Volkswagen drohen Arbeitskämpfe im Dezember, und Commerzbank-Übernahmeavancen von Unicredit wurden kritisiert. Halozyme zog ein Übernahmeangebot für Evotec zurück. Eckert & Ziegler hob die Jahresprognose an und steigerte das Umsatzziel. Amazon investiert weiter in Anthropic für Künstliche Intelligenz.
Die Wirtschaftslage und geopolitische Unsicherheiten beeinflussen die Finanzmärkte stark. Zinshoffnungen durch schwache Konjunkturaussichten sorgen für Auftrieb. Banken leiden unter höheren Kreditrückstellungen, während Aktien von Immobilienunternehmen von fallenden Zinsen profitieren. Der Euro schwächt sich ab, während der Dollar gestärkt wird. Der Bitcoin-Kurs steigt mit Hoffnungen auf Lockerung von Regulierungen.